Steckbrief 

 

  • Offizieller Name: Pinar Akdag 
  • Inoffizieller Name: Pinar Fatima Akdag
  • Geburtsdatum: 04.12.1983
  • Geburtsort: Bayern
  • Wohnort: Bayern
  • Nationalität: Türkisch
  • Zeitlebens ausgeführt: Bücher studieren, schreiben
  • Seit 2010: Schriftstellerin

 

Biografie von Pinar Akdag

Ich möchte Dir in diesem Abschnitt eine kleine Geschichte aus meinem Leben erzählen.

"Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Amen." Martin Luther

Ich möchte an dieser Stelle über mein bisheriges Leben erzählen. Dies ist eine kleine Geschichte über mich:

Ich wuchs in einer regulären frommen, aber nicht strengen türkischen Familie auf. Ich hatte die Freiheiten, die viele türkische Personen nicht haben: Ich durfte mich damals, vor 20 Jahren, schulisch bilden und wurde dabei unterstützt von meinen Eltern. Ich erlangte einen Realschulabschluss und ein Fachabitur. Ich wurde nie zum Beten oder zum Heiraten gezwungen, doch ich erlernte das islamische Beten, und das Rezitieren des Koran auf Arabisch in Moscheen.

Anzumerken ist, dass ich seit meinem siebten Lebensjahr, also nachdem ich das Lesen beherrschte, viele Bücher las. Im Laufe der Zeit las ich Kinderbücher, Märchenbücher und irgendwann begann ich die Lektüre islamischer Werke. Ich war zeitlebens hin- und hergerissen zwischen dem Orient und dem Okzident, also dem westlichen Lebensstil und den strengeren islamischen Vorgaben. So geht es im Übrigen vielen anderen Muslimen, die im Westen leben. Später las ich immer mehr Sachbücher, westliche Klassiker großer Dichter und Denker und weiterhin vertiefte ich mich in islamische Werke und las auch mehrmals den Koran auf Deutsch.

Ich sah, wie die Menschen sind, überall auf der Welt. Ich sah und stellte fest, dass es überall gute und weniger gute Menschen gibt. Dann begann ich zu lernen. Zunächst erlernte ich, wie man recherchiert und die richtigen Antworten durch Bücher findet. Dann wurde ich immer geübter. Ich bekam immer mehr Einsichten, ich verstand immer mehr und erlangte erstmals in meinem Leben Seelenfrieden, der bis heute anhält. Egal, wie viel Stress, Leid oder Sorgen mich heute umgeben, meine innere Ruhe und mein Frieden bleiben davon generell unberührt. Ich lernte, zu lernen und immer besser zu schreiben. Ich wurde letztlich Schriftstellerin.

Die Mission nimmt Form und Gestalt an...

In heutiger Zeit bin ich keine fromme, einfache Muslimin mehr. Ich teile die Ansichten von Rumi: Offenheit gegenüber der Welt und sich als einen Teil von allen Menschen zu sehen. Dass man alle großen Religionen bestätigt und diese als einen möglichen Weg zur Erleuchtung, zur Vollendung anerkennt. Jeder Glaube, ganz gleich, ob Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder Buddhismus kann zur Vollendung führen. Hier seien nur die Gangart, die Umsetzung unterschiedlich, so Rumi. Dem pflichte ich von Herzen bei.

Nicht die Religionen machen die Fehler, sondern die Menschen. Die ursprünglichen Religionen an sich sind rein und gut. Viele Menschen leider nicht. Und so nehmen und nahmen viele Tragödien auf Erden, verursacht im Namen der Religionen, ihren Lauf. Doch auch durch den Atheismus entstand viel Leid auf Erden. Im Abschnitt „Philosophie“ auf dieser Webseite könnt ihr meine Ansätze, die ich den Lesern nahebringen möchte, einsehen.

Ich empfehle, meine Bücher zu lesen, um mehr Seelenfrieden und Weisheit zu erlangen, um zahlreiche Antworten auf Lebensfragen zu finden, um den Glauben an einen universellen Schöpfer zurückzuerlangen, nach den Sternen zu greifen, Berge im Leben zu versetzen, Ozeane zu überwinden, die eigenen Träume wieder aufleben zu lassen und sich für gute Dinge auf Erden vermehrt einzusetzen. Das Leben ist kurz. Wir sollten uns um mehr Verständnis für das Leben und unsere Lebensaufgaben bemühen. Niemals sollten Träume aufgegeben werden. Und der Glaube an bessere Zeiten sollte in jedem von uns aufkeimen und unsere Bemühungen dahin. Es gibt für alles eine Lösung, wir müssen sie nur finden.

Ich wünsche Dir eine angenehme, inspirierende und lehrreiche Zeit mit meinen Büchern. Bemühen wir uns, innerlich zu wachsen und uns zu entwickeln. Im Guten. Denn das Licht zu erreichen sollte unser stetiges Bestreben sein.

 

Herzlichst,

Pinar Akdag 

 

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